Jona 1,3       Jona aber machte sich auf, um vor dem HERRN nach Tarschisch zu fliehen. Und er ging hinab nach Jafo und fand ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr.

Jona 1,4f      Der HERR aber warf einen gewaltigen Wind auf das Meer, und über dem Meer zog ein schwerer Sturm auf, und das Schiff drohte auseinander zu brechen.  Und die Seeleute fürchteten sich, und jeder schrie zu seinem Gott. Und die Ladung, die auf dem Schiff war, warfen sie ins Meer, um es davon zu erleichtern. Jona aber war hinabgestiegen in die hintersten Winkel des Schiffs und hatte sich niedergelegt und war eingeschlafen.

Jona 2,4-6    «Du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins weite Meer, und die Strömung umspülte mich, all deine Wogen und deine Wellen gingen über mich hinweg. Und ich, ich sprach: Ich bin verstossen, deinen Augen entzogen! Doch ich werde wieder aufblicken zu deinem heiligen Tempel! Das Wasser stand mir bis zum Hals, die Flut umspülte mich, Schilf hatte sich um meinen Kopf gewickelt.»

Jona 4,10f    Da sprach der HERR: «Dir tut es leid um den Rizinus, um den du dich nicht bemüht und den du nicht grossgezogen hast, der in einer Nacht geworden und in einer Nacht zugrunde gegangen ist.  Und da sollte es mir nicht leidtun um Ninive?»